Tesla Robotaxi, Optimus & Dojo: Spannende Updates für 2025

Bist du gespannt auf die Zukunft der Mobilität und Robotik? Tesla hat in einer Sitzung mit Wall Street-Analysten neue Details zu seinem Robotaxi-Service in Austin, den Produktionsplänen für den Optimus-Roboter und Fortschritten beim Dojo-Supercomputer enthüllt. In diesem Artikel erfährst du, was Tesla für 2025 und darüber hinaus plant und wie diese Innovationen die Elektromobilität und Automatisierung revolutionieren könnten.

Tesla Robotaxi: Start in Austin im Juni 2025

Tesla steht kurz vor dem Start seines Robotaxi-Services in Austin, Texas, der für Juni 2025 geplant ist. Der Rollout beginnt jedoch vorsichtig:

Kleine Flotte: Zunächst werden nur 10 bis 20 Fahrzeuge, vermutlich Model Y, in einer abgegrenzten Zone eingesetzt.
Invite-Only: Der Service ist zunächst exklusiv für eine ausgewählte Gruppe zugänglich.
Teleoperation: Für maximale Sicherheit setzt Tesla auf Teleoperatoren, die bei schwierigen Fahrsituationen eingreifen können. Laut Analyst Adam Jonas wird es „viele Teleoperatoren“ geben, da Sicherheit oberste Priorität hat.

Tesla betont, dass der Start behutsam erfolgt, um Fehler zu vermeiden. Der Fokus liegt auf einer stabilen Einführung, da der Robotaxi-Service unter großer Beobachtung steht. Posts auf X bestätigen die Vorbereitungen, etwa durch neue Funktionen in der Tesla-App, die das Buchen und Verwalten von Robotaxi-Fahrten ermöglichen.

Optimus: Teslas Roboterproduktion nimmt Fahrt auf

Der humanoide Roboter Optimus ist ein weiterer Meilenstein in Teslas Vision. Die Produktionspläne sehen beeindruckend aus:

Aktuelle Kapazität: Tesla kann derzeit 1.000 Optimus-Einheiten pro Monat produzieren, die Fertigstellung der Produktionslinie steht jedoch noch aus.
Zukunftspläne: Eine zweite Produktionslinie soll die Kapazität auf 10.000 Einheiten pro Monat steigern, während eine dritte Generation sogar 100.000 Einheiten pro Monat anstrebt.
Ziel für 2025: Bis Ende 2025 plant Tesla, 5.000 Optimus-Roboter zu produzieren, mit Investorentouren zur Produktion im vierten Quartal.

Besonders spannend: Die neuronalen Netze für Optimus sind deutlich komplexer als die in Teslas Fahrzeugen, da sie in dynamischen, menschenzentrierten Umgebungen agieren müssen. Dies unterstreicht die Herausforderung, aber auch das Potenzial von Optimus.

Dojo Supercomputer: Die Zukunft der KI-Trainings

Teslas Dojo-Supercomputer ist essenziell für das Training der KI für autonomes Fahren und Robotik. Neue Entwicklungen:

Dojo 2 (D2): Geplant für 2026, soll es effizienter und kostengünstiger als Nvidia-Lösungen sein, wenn auch nicht sofort leistungsstärker.
Dojo 3: Für 2028 geplant, mit dem Ziel, die Leistungslücke zu Nvidia zu schließen und deutliche Kostenvorteile zu bieten.
Cortex 2.0: Tesla hat mit dem Bau von Cortex 2.0 in der Gigafactory Texas begonnen, um die Rechenleistung für FSD und Optimus zu erweitern.

Tesla setzt auf eine 10-fache Skalierung der Rechenkapazität und günstigere KI-Chips, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies könnte ein entscheidender Schritt für Robotaxi und Optimus sein.

Warum das für dich relevant ist

Teslas Fortschritte zeigen, wie nah wir an einer Welt mit autonomen Fahrzeugen und humanoiden Robotern sind. Der Robotaxi-Service in Austin könnte ein Vorbote für flächendeckende autonome Mobilität sein, während Optimus neue Möglichkeiten in der Automatisierung eröffnet. Dojo sorgt dafür, dass diese Technologien schnell und kosteneffizient entwickelt werden. Für europäische Leser ist dies eine spannende Entwicklung, auch wenn der Robotaxi-Service zunächst nur in den USA startet.

Fazit: Tesla treibt die Zukunft voran

Mit dem Robotaxi-Start in Austin, ambitionierten Plänen für Optimus und Fortschritten beim Dojo-Supercomputer zeigt Tesla, dass es die Elektromobilität und KI-Revolution entschlossen vorantreibt. Der Juni 2025 wird ein entscheidender Moment für den Robotaxi-Service, während Optimus und Dojo die Grundlage für Teslas langfristige Vision legen. Bleib dran, um mehr über diese bahnbrechenden Innovationen zu erfahren!