Elon Musk hat auf X neue Details zur nächsten FSD-Version v14 enthüllt – und die klingen nach einem der größten Updates in der Geschichte von Teslas Autopilot-Software. Neben einem massiven 10x Parameter-Upgrade bringt das Update zahlreiche neue Funktionen wie Schlagloch-Erkennung, deutlich bessere Parkplatznavigation und ein noch menschlicheres Fahrverhalten.
10x mehr KI-Leistung
Der Kern des Updates ist ein neues FSD-Modell mit zehnfacher Parameterzahl im Vergleich zu bisherigen Versionen.
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Mehr Rechenleistung = bessere Erkennung von Details und komplexen Verkehrssituationen
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Verbesserte Videodaten durch reduzierte Kompression
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Überspringt die ursprünglich geplante 4x-Version und bringt direkt das High-Performance-Modell
Das bedeutet: FSD wird nuancierter, vorausschauender und kann deutlich menschenähnlicher reagieren.
Neue & verbesserte Fähigkeiten
Laut Musk liegt der Fokus weiterhin klar auf Sicherheit, dennoch kommen etliche Komfort- und Präzisions-Features hinzu:
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Schlaglöchern ausweichen (endlich wieder dabei)
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Deutlich bessere Navigation auf Parkplätzen
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Intelligentere Parkplatzsuche und automatisches Einparken
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Optimiertes Verhalten an Abhol- und Absetzpunkten
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Verbesserte Spurwahl & Routenplanung
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Bessere Reaktion auf Sonderfälle wie Polizei oder Bauarbeiter, die den Verkehr regeln
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Souveränes Handling in Menschenmengen (z. B. Flughafenzonen)
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Sanfteres, selbstbewussteres Fahren insgesamt
Schlagloch-Erkennung: Komfort & Schutz
Tesla arbeitete schon 2020 an Schlagloch-Labeling, doch die aktive Ausweichfunktion kam nie wirklich zum Kunden. Jetzt wird das Feature zurückgebracht – mit potenziell großen Vorteilen für:
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Fahrkomfort
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Reifenschutz
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Fahrzeugschonung
Geplanter Zeitplan
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Ende September 2025: interner Rollout an Tesla-Mitarbeiter & Early-Access-Tester
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Oktober 2025: breiteres Ausrollen an Influencer & ausgewählte Tester
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Kurz danach: Kunden-Release, wenn Feedback positiv
Musk bestätigte außerdem: FSD v14 wird reduzierte Fahrerüberwachung beinhalten – sprich: weniger „Nag“-Meldungen, wenn der Fahrer kurz wegschaut.