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Tesla reduziert FSD-Strike-Vergebung auf 3,5 Tage

Tesla reduziert FSD-Strike-Vergebung auf 3,5 Tage

Tesla verkürzt die FSD-Strike-Vergebung: Laut Handbuch zum Update 2025.32 werden FSD- und Autopilot-Strikes nun nach 3,5 Tagen gelöscht — statt bisher sieben Tage. Die Änderung soll die Balance zwischen Fahrüberwachung und Alltagstauglichkeit verbessern, hat aber direkte Folgen für alle Nutzer von Autopilot/FSD.


Was sich konkret ändert
Ein eingetragener Strike verschwinden demnach automatisch nach 3,5 Tagen, sofern in dieser Frist kein weiterer Strike hinzu kommt. Das Limit von maximal fünf Strikes bleibt bestehen (bei Fahrzeugen ohne Kabinenkamera liegt das Maximum bei drei). Erreichst du die Obergrenze, wird FSD gesperrt, bis die Strikes wieder zurückgesetzt sind.


Warum Tesla das macht
Tesla begründet die Anpassung mit der Weiterentwicklung von FSD-Systemen und dem erwarteten geringeren Überwachungsbedarf: höhere FSD-Reife soll weniger strikte Maßnahmen rechtfertigen. Gleichzeitig bereitet das Unternehmen die Bühne für künftige Updates (z. B. FSD V14), die die Fahrerüberwachung weiter lockern könnten — vorerst vor allem bei neueren HW4-Fahrzeugen.


Was du als Fahrer wissen solltest
Prüfe regelmäßig deinen Strike-Status in der Fahrzeuganzeige und achte auf die Hinweise des Driver Monitoring Systems (DMS). Die neue, kürzere Vergebungsfrist bedeutet: einzelne Fehler sind schneller aus dem System, wiederholte Verstöße kumulieren aber deutlich schneller. Nutze die Änderung nicht, um die Aufsichtspflicht zu vernachlässigen — FSD bleibt ein überwacht eingesetztes Assistenzsystem.


Praktische Tipps
Installiere Updates zeitnah, kontrolliere die Einstellungen des DMS und gewöhne dich an die Hinweise zur Überwachung. Wenn dein Fahrzeug keine Kabinenkamera hat, ist die Strike-Toleranz geringer — hier ist besonders aufmerksam zu bleiben.


Fazit
Die Reduktion der FSD-Strike-Vergebung auf 3,5 Tage ist ein Zeichen dafür, dass Tesla Vertrauen in die Fortschritte seiner Autonomie-Software setzt — zugleich verlangt das System weiterhin aktive Fahrerüberwachung. Für dich heißt das: kleinerer Spielraum bei Fehlern, aber schnellere Erholung von Einzelfällen. Beobachte dein Update-Log und die Hardware-Kompatibilität (HW4 vs. ältere Systeme), um Überraschungen zu vermeiden.

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