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Vereinbarung über Schnellladestationen (V4 Supercharger) zwischen Tesla und EG Group!

Vereinbarung über Schnellladestationen (V4 Supercharger) zwischen Tesla und EG Group!

Tesla hat einen weiteren wichtigen Vertrag abgeschlossen. Dieses Mal wurde eine Vereinbarung mit der EG Group getroffen, um deren Netzwerk von Ladestationen für Elektrofahrzeuge (evpoint) in Großbritannien und Europa zu erweitern. Im Rahmen der Vereinbarung plant die EG Group den Erwerb der neuesten Schnellladestationen (V4 Supercharger) von Tesla, um das evpoint-Angebot zu erweitern.

Rebecca Tinucci, Senior Director of Charging Infrastructure bei Tesla, betont, wie wichtig die schnelle Einführung einer zuverlässigen und benutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist. Sie freut sich, dass Tesla seine fortschrittliche Schnelllade-Hardware der EG Group und anderen führenden Unternehmen der Branche zur Verfügung stellt.

Die EG Group betreibt derzeit mehr als 600 Ladestationen für Elektrofahrzeuge und plant durch die Zusammenarbeit mit Tesla, das evpoint-Ladenetzwerk auf die beeindruckende Zahl von mehr als 20.000 EV-Ladestationen auszubauen. Bis Ende 2024 will das Unternehmen das erste Tesla-Ladegerät an einer evpoint-Station installieren und damit einen weiteren Schritt in die Zukunft der Elektromobilität ermöglichen. Evpoint bleibt für Fahrzeuge aller Marken zugänglich.

Zuber Issa, Gründer und Co-CEO der EG Group, sieht in der Sicherung der modernen und sehr zuverlässigen Tesla-Geräte einen wichtigen Meilenstein für evpoint. Diese Vereinbarung ist nicht nur der erste Vertrag dieser Art zwischen Tesla und einem europäischen Drittanbieter von Ladestationen, sondern wird auch die Interaktion der Kunden mit dem Ladenetzwerk und der EG Group revolutionieren.

Die EG Group hat seit der Installation ihrer ersten Ladestation im Jahr 2012 kontinuierlich in Technologie investiert. Issa ist zuversichtlich, dass diese sehr wichtige Vereinbarung die Bereitstellung der notwendigen Ladeinfrastruktur beschleunigen wird, um einen nachhaltigen Übergang zur Elektromobilität zu fördern.

Dies ist nicht die erste Vereinbarung dieser Art. So hat BP Pulse in den USA Tesla-Ladesäulen im Wert von 100 Millionen US-Dollar bestellt, die in einem unabhängigen Netzwerk betrieben werden sollen. Ford wiederum kündigte im Oktober an, mehr als 15.000 Tesla Supercharger in sein EV-Ladenetzwerk namens BlueOval Charge Network zu integrieren.

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