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Tesla Cortex 2.0: Supercomputer in Giga Texas treibt FSD voran

Tesla Cortex 2.0: Supercomputer in Giga Texas treibt FSD voran

Tesla Cortex 2.0: Supercomputer in Giga Texas treibt FSD voran

Bist du neugierig, wie Tesla sein Full Self-Driving (FSD) auf das nächste Level bringt? In der Giga Texas entsteht mit Cortex 2.0 ein neuer Supercomputer, der die Rechenleistung für FSD und den humanoiden Roboter Optimus massiv steigern soll. In diesem Artikel erfährst du alles über den Bau von Cortex 2.0, seine Bedeutung für Teslas KI-Strategie und wie er die Zukunft der Elektromobilität prägen wird.

Cortex 2.0: Ein neuer Supercomputer in Giga Texas

Die Bestätigung für Cortex 2.0 kommt von Joe Tegtmeyer, einem bekannten Drohnenpiloten, der die Entwicklungen in der Giga Texas auf X dokumentiert. Monatelang gab es Spekulationen, ob der neue Bau ein Lager, eine Produktionslinie für Optimus oder eine Vorbereitung für den Cybercab sein könnte. Nun zeigen eingereichte Baugenehmigungen klar: Es handelt sich um Teslas zweiten Supercomputer-Cluster, der speziell für das FSD-Training gedacht ist.

Wichtige Details zu Cortex 2.0:

  • Standort: Nordseite der Giga Texas, gegenüber von Cortex 1.0 auf der Südseite.
  • Ursprünglicher Plan: Die Fläche war für ein „Central Campus Support Facility“ mit kleineren Gebäuden und Wassertanks vorgesehen, wurde aber für Cortex 2.0 umgewidmet.
  • Baufortschritt: Die Genehmigungen für Fundament, Wasserleitungen und Gebäude sind genehmigt. Die Stahlstruktur steht, und etwa 50 % des Dachs sind fertiggestellt.

Die Anlage soll Ende 2025 oder Anfang 2026 betriebsbereit sein, mit Erweiterungen bis Ende 2026 geplant.

Die Rolle von Cortex 2.0 für FSD und Optimus

Cortex 2.0 ist Teil von Teslas enormer Investition in Rechenleistung, um FSD und Optimus voranzutreiben. Beide Systeme nutzen die AI4-Computerplattform und Varianten von FSD, was enorme Rechenressourcen erfordert. Laut Elon Musk plant Tesla, einen Terawatt an Rechenleistung online zu bringen – vergleichbar mit der gesamten Stromproduktion der USA.

Wichtige Fakten:

  • FSD-Training: Cortex 2.0 wird neuronale Netze trainieren, um FSD zu verbessern, insbesondere für den bevorstehenden Robotaxi-Start im Juni 2025 in Austin, der Unsupervised FSD nutzen soll.
  • Optimus: Der humanoide Roboter benötigt komplexe KI-Modelle, die von Cortex 2.0 unterstützt werden. Musk plant, bis Ende 2025 5.000 Optimus-Einheiten zu produzieren.
  • Nvidia-Partnerschaft: Wie Cortex 1.0, das mit 50.000 Nvidia H100 GPUs läuft, wird Cortex 2.0 auf Nvidia-GPUs setzen, möglicherweise sogar mehr als die 100.000 H100/H200 von Cortex 1.0.

Unterschied zu Cortex 1.0 und Dojo

Tesla betreibt bereits mehrere Supercomputer:

  • Cortex 1.0: Im Jahr 2024 in der Giga Texas gestartet, mit 50.000 Nvidia H100 GPUs, die auf 350.000 erweitert werden sollen. Es trainiert FSD V13 und unterstützt Optimus.
  • Dojo: Teslas eigener Supercomputer in Buffalo, New York, optimiert für FSD-Training. Dojo 2 (D2) ist für 2026 geplant, Dojo 3 für 2028, mit Fokus auf Kosteneffizienz gegenüber Nvidia.

Cortex 2.0 ergänzt diese Infrastruktur, indem es die Kapazität für FSD und Optimus erhöht. Während Cortex 1.0 bereits die Grundlage für FSD V13 bildet, könnte Cortex 2.0 die Entwicklung von Unsupervised FSD beschleunigen, das für Robotaxi entscheidend ist.

Warum ist das wichtig?

Der Bau von Cortex 2.0 unterstreicht Teslas Wandel vom reinen Autobauer hin zu einem KI- und Robotikunternehmen:

  • Robotaxi: Der Start mit 10-20 Model Y in Austin erfordert robuste KI-Modelle, die Cortex 2.0 liefern wird. Die geplante Skalierung auf 1.000 Robotaxis und eine Million autonome Teslas bis 2026 hängt von dieser Rechenleistung ab.
  • Optimus: Mit Plänen für 100.000 Einheiten pro Monat in der Zukunft benötigt Optimus enorme Rechenressourcen für Aufgaben wie Haushaltsarbeiten oder Fabrikautomatisierung.
  • Konkurrenzvorteil: Durch Investitionen in Supercomputer wie Cortex 2.0 bleibt Tesla führend gegenüber Konkurrenten wie Waymo oder Zoox, die weniger flexible Ansätze nutzen.

Nutzer auf X, wie @SawyerMerritt, sind begeistert: „Cortex 2.0 wird FSD und Optimus auf ein neues Level heben!“

Relevanz für Europa

Für europäische Tesla-Fans ist Cortex 2.0 spannend, auch wenn der Fokus zunächst auf den USA liegt. Die Fortschritte bei FSD könnten die Einführung in Europa beschleunigen, sobald regulatorische Hürden (z. B. UN/ECE R79) überwunden sind. Die verbesserte KI könnte auch in der Giga Berlin genutzt werden, um Modelle wie den Model Y mit fortschrittlicherem FSD auszustatten.

Fazit: Cortex 2.0 als Herzstück von Teslas KI-Zukunft

Cortex 2.0 in der Giga Texas ist ein Meilenstein für Teslas Ambitionen in FSD und Optimus. Mit einer geplanten Fertigstellung Ende 2025 oder Anfang 2026 wird der Supercomputer die Rechenleistung liefern, die für Unsupervised FSD und den Robotaxi-Start im Juni 2025 nötig ist. Für europäische Leser zeigt dies, wie Tesla die Grenzen der Elektromobilität verschiebt – auch wenn wir hier noch etwas länger auf FSD warten müssen. Freu dich auf eine Zukunft, in der dein Tesla selbstständig fährt und Roboter deinen Alltag erleichtern!

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