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Tesla testet Supercharger-Warteschlange für entspanntes Laden

Tesla testet Supercharger-Warteschlange für entspanntes Laden

Störende Schlangen am Supercharger gehören bald der Vergangenheit an: Mit der virtuellen Supercharger-Warteschlange startet Tesla interne Tests, um dir einen digitalen Platz in der Lade­schlange zuzuweisen. So kannst du entspannt einen Kaffee holen oder E-Mails checken, statt neben deinem Auto zu warten. Im kommenden Schritt folgen öffentliche Pilotversuche – wir zeigen dir, wie das System funktioniert und welche Vorteile es bringt.

So funktioniert die virtuelle Warteschlange

Beim Ansteuern eines stark frequentierten Superchargers platziert dich dein Tesla automatisch in den digitalen Queue – ganz ohne Stress:

  1. Automatische Aufnahme in die Warteschlange, sobald du das Geofence erreichst

  2. Position & Wartezeit werden auf dem Fahrzeugdisplay und in der App angezeigt

  3. Benachrichtigung, sobald ein Ladeplatz frei ist, mit kurzer Frist zum Einfahren

Auf dem iOS-Lockscreen kannst du die Live Activity nutzen, um deine Position in der Schlange im Blick zu behalten.

Integration ins Fahrzeug und die App

Tesla setzt auf zwei nahtlose Implementierungen:

  • In-Car-UI: Du siehst Fortschritt, geschätzte Wartezeit und Anweisungen zum nächsten freien Stall direkt im Cockpit.

  • Tesla App: Auch Nicht-Tesla-Fahrer profitieren über die App – etwa an Magic Docks-Stationen, die für alle Marken geöffnet werden.

Technik gegen Queue-Ausnutzung

Damit die virtuelle Warteschlange fair bleibt, greift Tesla zu:

  • GPS-Geofencing, um nur vor Ort befindliche Autos zuzulassen

  • Countdown-Timer, der kurze Fristen setzt, um Platzhalter zu vermeiden

  • Lockout-Mechanismen, die wiederholtes Überspringen der Queue unterbinden

So ist sichergestellt, dass nur ­tatsächliche Ankömmlinge laden, nicht ferngesteuerte „Geisterfahrer“.

Ausblick auf öffentliche Pilotversuche

Nach Abschluss der internen Tests startet Tesla bald öffentliche Piloten – voraussichtlich an besonders stark frequentierten Standorten entlang kalifornischer Fernstraßen und Urlaubsrouten. Dort sammelt das Team wertvolle Daten, um das System optimal auf verschiedene Nutzungsszenarien auszurichten.

Warum virtuelle Warteschlangen ein Gamechanger sind

  • Stressfreie Ladepausen: Kein nerviges Umparken oder ständiges Schauen auf den Akkustand.

  • Bessere Zeitplanung: Genieße eine Pause, ohne Angst vor Verlust deines Ladeplatzes.

  • Skalierbarkeit: Egal ob Tesla- oder Fremd­marken­fahrer – alle profitieren von geregelten Abläufen.

Gerade in großen Metropolen wie New York, Detroit oder Toronto – wo Supercharger knapp sind – sorgt die virtuelle Warteschlange für spürbar mehr Komfort.

Schluss
Mit der virtuellen Supercharger-Warteschlange macht Tesla das Schnellladen noch nutzerfreundlicher. Nach internen Tests und bevorstehenden öffentlichen Pilotprojekten dürfen wir uns auf entspannte Ladepausen freuen – ganz ohne Stress und Hektik.

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