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Dojo SuperPC: Tesla plant Milliarden-Deal mit SK Hynix zur Optimierung

Dojo SuperPC: Tesla plant Milliarden-Deal mit SK Hynix zur Optimierung

Tesla setzt beim Ausbau seines leistungsstarken Dojo Supercomputers auf Hochleistungsspeicher: Das Unternehmen verhandelt Berichten zufolge mit dem südkoreanischen Speicherchip-Hersteller SK Hynix über einen Deal in Höhe von 1,1 Milliarden kanadischen Dollar. Die neuen Speicherlösungen sollen die Effizienz von Dojo erhöhen und die Verarbeitung großer Datenmengen für Teslas Full Self-Driving (FSD)-Netzwerke optimieren.

Wofür Tesla die eSSDs von SK Hynix benötigt
Die geplanten enterprise-grade Solid-State Drives (eSSDs) von SK Hynix sollen Tesla dabei helfen, die Rechenleistung des Dojo Supercomputers weiter zu steigern. Dojo spielt eine zentrale Rolle in Teslas FSD-Technologie, da es immense Datenmengen in Echtzeit verarbeiten muss. Das ermöglicht eine schnellere Verarbeitung und höhere Effizienz, besonders im Vergleich zu traditionellen HDDs (Hard Disk Drives), die auf magnetischen Disks basieren.

Vorteile von eSSDs für Teslas Supercomputer-Ansatz
Der Umstieg von HDDs auf eSSDs bringt erhebliche Vorteile in Bezug auf Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit. eSSDs sind bekannt für ihre hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und ihren geringen Stromverbrauch, ideal für KI-Anwendungen und massive Datenmengen:

  • Geringerer Energieverbrauch: eSSDs benötigen bis zu 80 % weniger Energie im Vergleich zu HDDs und tragen somit zur Senkung der Betriebskosten bei.
  • Kompakte Bauweise: Die kompakten eSSDs lassen sich platzsparend im System integrieren und bieten dennoch hohe Speicherkapazitäten.
  • Schnelle Datenverarbeitung: Durch kürzere Zugriffszeiten auf die gespeicherten Daten eignen sich eSSDs optimal für den Einsatz in Echtzeit-Datenverarbeitungssystemen wie Dojo.

Dojo als zukunftsweisende KI-Plattform
Der Ausbau von Dojo ist für Tesla eine entscheidende Investition. Die Plattform wird auf etwa 10 Milliarden US-Dollar jährlich geschätzt und soll in Zukunft als Basis für Teslas KI-Systeme dienen. Da FSD und autonome Systeme immer anspruchsvollere Datenverarbeitung erfordern, wird der Einsatz modernster Technologien wie eSSDs zunehmend notwendig. Laut Schätzungen der Industrie kann der Einsatz von eSSDs im Vergleich zu herkömmlichen HDDs die Gesamtbetriebskosten über einen Zeitraum von fünf Jahren nahezu halbieren.

Fazit: Teslas Partnerschaft mit SK Hynix als strategischer Schritt in die KI-Zukunft
Die potenzielle Zusammenarbeit mit SK Hynix ist für Tesla ein weiterer strategischer Schritt, um Dojo als Kernstück seiner KI- und FSD-Entwicklung weiter voranzutreiben. Die Investition in eSSDs könnte den Dojo-Supercomputer zu einer der fortschrittlichsten Plattformen für maschinelles Lernen und Echtzeitdatenverarbeitung machen – eine Schlüsselkomponente für Teslas Vision einer autonom fahrenden Zukunft.

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