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Tesla sichert sich F1-verbotene Aero-Technologie für den nächsten Roadster

Tesla sichert sich F1-verbotene Aero-Technologie für den nächsten Roadster

Ein neu veröffentlichtes Tesla-Patent (US12-337-920-B1) enthüllt, dass der kommende Next-Gen Roadster eine Aerodynamik-Technologie erhalten könnte, die so leistungsstark ist, dass sie einst in der Formel 1 verboten wurde.

Die Technik erzeugt massiven Abtrieb ohne große, externe Flügel – und könnte damit entscheidend für die versprochenen, rekordverdächtigen Fahrleistungen des Roadsters sein.

Herkunft: Ground Effect & „Fan Car“

1978 setzte der legendäre Brabham BT46B in der F1 auf ein riesiges Gebläse, das Luft unter dem Auto absaugte und so einen Unterdruck erzeugte. Das Auto „klebte“ dadurch regelrecht auf der Strecke – und war so überlegen, dass die Technik nach nur einem Rennen verboten wurde.

Teslas moderne Umsetzung

Anstelle eines Fans nutzt Tesla ein großes internes Luftkanalsystem, das vorne Luft ansaugt und am Heck wieder ausleitet.

  • Venturi-Effekt: Der Kanal verengt sich und weitet sich wieder, beschleunigt die Luft und erzeugt dadurch niedrigen Druck → starker Sog nach unten.

  • Doppelfunktion: Die Luft strömt durch einen Wärmetauscher und kühlt so Akku und Antrieb besonders effizient.

Das Ziel: Mehr Grip bei gleichzeitig weniger Luftwiderstand – ohne große Heckspoiler.


Verbindung zum SpaceX-Paket

Der Roadster soll bereits mit dem SpaceX-Upgrade ausgerüstet werden, das kalte Gasdüsen für extreme Beschleunigung nutzt. In Kombination mit der neuen Abtriebstechnologie könnte das Fahrzeug Kurvengeschwindigkeiten und Fahrleistungen erreichen, die derzeit einzigartig sind.

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