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Tesla Parental Controls: So schützt du junge Fahrer mit dem Feature

Tesla Parental Controls: So schützt du junge Fahrer mit dem Feature

Hast du dich schon mal gefragt, wie du als Tesla-Fahrer die Sicherheit deiner Kinder oder Fahranfänger steigern kannst? Mit dem aktuellen Tesla Parental Controls-Feature aus dem Software-Update 2024.26 führt Tesla eine neue Kindersicherung ein, die genau dafür sorgt. Hier erfährst du, wie du Geschwindigkeit und Leistung begrenzt, wichtige Sicherheitsfunktionen erzwingst und Benachrichtigungen für Nachtfahrten einstellst.

Funktionsumfang der Tesla Parental Controls

Einschränkung von Geschwindigkeit und Leistung

  • Maximalgeschwindigkeit festlegen: Du kannst die Höchstgeschwindigkeit auf mindestens 80 km/h begrenzen, um riskantes Fahrverhalten zu reduzieren.
  • Beschleunigung auf „Chill Mode“: Eine sanftere Leistungsentfaltung bewahrt junge Fahrer vor übermütigen Manövern.
  • Leistungsmodi deaktivieren: Track Mode (Performance) oder Launch Mode (Plaid) werden blockiert, damit keine rasanten Beschleunigungen oder Drifts möglich sind.

Erzwungene Sicherheitsfunktionen

Solange die Tesla Parental Controls aktiv sind, bleiben wichtige Sicherheitsfeatures stets eingeschaltet:

  • Notbremsassistent (AEB)
  • Kollisionswarnung (FCW)
  • Obstacle-Aware Acceleration
  • Automatische Kameraanzeige für den toten Winkel
  • Notfall-Spurverlassensvermeidung
  • Und viele weitere

Benachrichtigungen bei Nachtfahrten

Wenn das Tesla-Fahrzeug zwischen 23:00 und 04:00 Uhr bewegt wird, erhalten Eltern sofort eine App-Benachrichtigung. Zurzeit lassen sich diese Sperrstunden noch nicht anpassen, weitere Updates könnten dies jedoch ermöglichen.

Aktivierung und Einstellungen

Du kannst das Jugendschutz-Feature direkt im Fahrzeug oder über die Tesla App aktivieren.

  1. Im Fahrzeug: Einstellungen > Sicherheit > Parental Controls
  2. In der App: Sicherheits- & Datenschutzeinstellungen > Parental Controls aktivieren
    Nach Eingabe einer vierstelligen PIN sind die neuen Beschränkungen sofort aktiv.

Welche Tesla-Modelle sind kompatibel?

  • Tesla Model 3 (alle Baujahre)
  • Tesla Model Y (alle Baujahre)
  • Tesla Cybertruck
  • Tesla Model S & X (ab 2021)

Ältere Model-S- und Model-X-Fahrzeuge vor 2021 unterstützen das Feature nicht.

Zukünftige Updates

Tesla arbeitet bereits an möglichen Erweiterungen der Kindersicherung. Dazu gehören:

  • Flexible Sperrstunden
  • Anpassbare Einstellungen für unterschiedliche Fahrerprofile
  • Alarmfunktion bei gefährlichen Bremsmanövern

Tesla bleibt damit seiner Linie treu, innovative Lösungen für sichere Elektromobilität anzubieten und die Fahrzeugfunktionen stetig zu verbessern.

Fazit

Die Tesla Parental Controls sind ein wichtiger Schritt, um junge Fahrer optimal zu unterstützen und Unfälle zu vermeiden. Mit individuell anpassbarer Höchstgeschwindigkeit, immer aktiven Sicherheitsfunktionen und Benachrichtigungen für Nachtfahrten bietet Tesla ein Rundum-sorglos-Paket, das sowohl Eltern als auch Fahranfängern mehr Sicherheit auf der Straße verschafft.

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