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Tesla Grok: Leak enthüllt, wie der neue KI-Assistent im Auto arbeitet

Tesla Grok: Leak enthüllt, wie der neue KI-Assistent im Auto arbeitet

Mit dem Software-Update 2025.26 hat Tesla seinen lange erwarteten KI-Assistenten Grok in die Fahrzeuge integriert. Nun ist der interne System-Prompt geleakt, der zeigt, wie Tesla und xAI Grok für den Einsatz im Auto optimiert haben – inklusive klarer Anweisungen, was Grok darf und was nicht.

 

Fokus auf Navigation, Infos und leichte Konversation

Laut dem Leak soll Grok im Auto freundlich, klar und in natürlicher Sprache antworten – so, als würde er mit dem Fahrer sprechen. Der Schwerpunkt liegt auf Informationen, Navigation und leichter Unterhaltung, nicht auf der Steuerung von Fahrzeugfunktionen.

Tesla möchte, dass Grok wie ein Gesprächspartner wirkt, der dich begleitet, statt wie ein nüchterner Sprachassistent zu klingen. Dabei passt sich Grok der Sprache des Nutzers an, ohne diese explizit zu benennen.

 

Immersion statt Technik-Talk

Ein wichtiger Punkt: Grok soll keine unnötigen Hinweise auf das Fahrzeug oder den Standort geben, es sei denn, der Nutzer fragt danach. Das verhindert Antworten wie „Die Außentemperatur Ihres Teslas beträgt…“ und sorgt für einen natürlicheren Gesprächsfluss.

Auch Sprachkürze ist Pflicht – Grok ist für Voice-first optimiert und soll Antworten liefern, die sich leicht anhören lassen, ohne lange Monologe.

 

Inspiration von Siri

Interessanterweise nennt der Prompt ausdrücklich den Einsatz von Soundeffekten wie bei Siri, um die Interaktion realistischer wirken zu lassen. Tesla scheint hier bewusst auf vertraute Nutzererfahrungen zu setzen.

 

Strikte Einschränkungen

Der vielleicht wichtigste Aspekt: Grok hat keine Kontrolle über Fahrzeugfunktionen wie Musik, Navigation oder Fahrassistenz. Stattdessen verweist er auf die normalen Tesla-Sprachbefehle.

Diese Trennung soll Sicherheit und Systemstabilität gewährleisten – ein potenzielles „Jailbreaking“ der KI würde so keine Gefahr für das Fahrzeug darstellen.

 

Blick in die Zukunft

Tesla dürfte Grok Schritt für Schritt erweitern – möglicherweise noch in diesem Jahr mit einfachen Steuerungsfunktionen wie Musikwahl oder Klimaanpassung. Kritische Fahrfunktionen wie Autopilot oder Spurwechsel werden aber wohl erst später oder gar nicht freigegeben.

Für internationale Tesla-Fahrer bleibt die Frage, wann Grok auch außerhalb der USA verfügbar sein wird. Mit dem Leak ist nun klar: Teslas KI im Auto ist aktuell vor allem ein smarter, sicherer Beifahrer – und weniger ein Fahrzeug-Controller.

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