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Tesla gewinnt mit Abstand im norwegischen Winterreichweitentest und lässt Mercedes und BMW hinter sich!

Tesla gewinnt mit Abstand im norwegischen Winterreichweitentest und lässt Mercedes und BMW hinter sich!

Die kalten Wintermonate reduzieren die Reichweite bei Elektroautos teilweise sehr. Das liegt zum einen an der Beschaffenheit der Akkus, deren Wohlfühltemperaturen im Bereich zwischen 20 und 40 Grad liegen, zum anderen an Heizungen für Batterie, Innenraum sowie Sitz- und Lenkradheizung. Auch Winterreifen tragen zu einem erhöhten Verbrauch bei. Im Schnitt liegt der Verbrauch im Winter um 20 bis 30 Prozent höher. 

Wie sehr tiefe Temperaturen den verschiedenen Elektrofahrzeugen zu schaffen machen und wie die Differenz zwischen tatsächlicher und der vom Hersteller angegebenen Reichweite ausfällt, prüft jeden Winter ein norwegischer Elektroauto-Verband. Beim diesjährigen Reichweiten- und Effizienztest, der mit 29 Stromer-Modellen zu den bislang umfangreichsten zählt, ließ Tesla besonders mit dem Model S die Konkurrenz ganz schön alt aussehen.

Der jährliche norwegische Winterreichweitentest zeigt immer wieder, wie sehr die tatsächliche Reichweite im Winter vom Hersteller angegebenen WLTP-Reichweite abweicht. Auf dem Rundkurs, den die getesteten Elektroautos zwischen den norwegischen Städten Oslo und Hjerkinn absolvierten, schaffte das Tesla Model S bei Temperaturen zwischen -5 und -10 Grad als einziges Fahrzeug eine Strecke von 530 Kilometern – und erzielte damit einen Winter Reichweitenrekord. Das entspricht einer Abweichung von 16,4 Prozent gegenüber der angegebenen WLTP-Reichweite von 634 Kilometern.

Damit hängt Tesla wichtige Konkurrenten wie zum Beispiel den Mercedes EQE oder BMW i7 ab.Der Mercedes EQE erreichte in Norwegen von den versprochenen 614 Kilometern lediglich 409 Kilometer, was einer Abweichung von 33,39 Prozent entspricht. Ähnlich sieht das bei BMW aus. Der i7 xDrive60 schaffte 424 Kilometer statt der versprochenen 595 (Abweichung: 28,74 Prozent). Eine detaillierte Auflistung aller Testfahrzeuge findet ihr auf der norwegischen Seite Motor.

Quelle: motor.no

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