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Tesla FSD V14: Zweitgrößtes FSD-Update aller Zeiten

Tesla FSD V14: Zweitgrößtes FSD-Update aller Zeiten

Elon Musk hat erneut für Aufsehen gesorgt: Mit dem kommenden FSD-Update Version 14 kündigt Tesla das zweitgrößte Software-Update in der Geschichte seines Autopilot-Systems an – nur übertroffen von FSD V12. Neben einer deutlichen Leistungssteigerung soll das Update auch die Fahrerüberwachung reduzieren.

 

Zweitgrößtes Update nach FSD V12

FSD V12 war ein Meilenstein: Tesla vereinte damals Stadt- und Autobahn-Fahrten in einem einzigen KI-Stack, führte Vision-basiertes Driver Monitoring ein und machte Spurwechsel sowie Fahrmanöver deutlich natürlicher.

Mit FSD V14 will Tesla nun eine ähnliche Größenordnung erreichen. Musk spricht von einem „massiven Sprung“, der das Fahrerlebnis auf ein neues Level heben soll.


„Feels Alive“: Mehr Menschlichkeit im Fahrverhalten

Musk selbst beschreibt das neue Update als „fühlt sich lebendig an“. Schon heute bremst FSD vor Zebrastreifen sanft ab oder weicht beim Überholen von Radfahrern leicht auf die Gegenspur aus. FSD V14 soll diese Natürlichkeit weiter verstärken – ein klarer Schritt in Richtung des angekündigten „Unsupervised FSD“ bis Ende des Jahres.

 

10x mehr Parameter & verbesserte Videoqualität

Technisch geht Tesla mit V14 neue Wege:

  • 10-fache Parameterzahl im Vergleich zu V13

  • Weniger Kompression und dadurch detailreichere Videoauswertung

  • Schnellere Entscheidungsfindung dank verbesserter neuronaler Netze

 

Damit wird V14 exklusiv auf Fahrzeugen mit Hardware 4 (HW4) laufen. Besitzer älterer HW3-Modelle gehen leer aus.

Interessant: Tesla überspringt die ursprünglich geplante 4x-Parameter-Version und geht direkt auf das 10-fache Modell.

 

Robotaxis noch mit FSD V13 unterwegs

Elon Musk bestätigte außerdem, dass die aktuellen Robotaxis in Austin und im Bay Area weiterhin auf V13 basieren. Das lässt vermuten, dass FSD V14 eine deutliche Verbesserung bringen wird – und Kunden erstmals Funktionen erhalten, die über den Robotaxi-Standard hinausgehen.

 

Weniger Fahrerüberwachung

Ein weiterer Punkt: Tesla reduziert die Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Fahrers. Zwar bleibt FSD ein „supervised system“, aber unnötige Warnungen beim Blick auf Handy oder Bildschirm sollen deutlich seltener werden.

Tesla will damit einen Mittelweg finden: Sicherheit gewährleisten, aber unnötige Unterbrechungen vermeiden.

 

Release im September erwartet

Laut Musk soll FSD V14 Ende September 2025 zunächst an Tesla-Mitarbeiter ausgerollt werden. Der breite Rollout für Kunden könnte wenige Wochen später folgen – abhängig vom Verlauf der Testphase.

Das letzte große Update liegt fast ein Jahr zurück. Mit FSD V14 erwartet Tesla-Owner ein deutlich flüssigeres und menschlicheres Fahrerlebnis, möglicherweise inklusive neuer Features wie automatischem Parken in Einfahrten oder Garagen.

 

Fazit: Ein weiterer Schritt Richtung autonomes Fahren

Mit FSD V14 steht Tesla vor einem der größten Software-Updates seiner Geschichte. Mehr Intelligenz, weniger Fahrerüberwachung und ein deutlich natürlicheres Fahrgefühl sollen den Weg zum „Unsupervised FSD“ ebnen.

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