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Tesla lädt zur FSD Early Access Teilnahme ein

Tesla lädt zur FSD Early Access Teilnahme ein

Tesla macht einen weiteren Schritt in Richtung autonomes Fahren: Das Unternehmen lädt ab sofort berechtigte Tesla FSD-Besitzer in den USA zur Teilnahme am Early Access Program ein. Diese Initiative ermöglicht es nun auch normalen Tesla-Kunden, frühzeitig die neuesten Full Self-Driving Updates zu testen, bevor sie breit veröffentlicht werden.

Was ist das FSD Early Access Program?

Das Early Access Program bietet berechtigten Besitzern die Möglichkeit, an den neuesten Beta-Updates des FSD-Systems teilzunehmen. Anders als bisher, als dieser Zugang ausschließlich Mitarbeitern und Influencern vorbehalten war, können jetzt auch normale Tesla-Fahrer mit den neuesten Hardware 4 (HW4) Modellen und aktivem FSD-Abonnement oder -Abo die neuen Funktionen ausprobieren.

Über einen neuen Pop-up-Button in der Tesla App können ausgewählte Nutzer dem Programm beitreten. Dieser Button erscheint im unteren Teil der App, direkt neben der Anzeige der VIN und Softwareversion – auch wenn der Pop-up-Hinweis versehentlich verworfen wird, bleibt die Option, jederzeit beizutreten, erhalten.

Teilnahmebedingungen und Datenschutz

Um am Programm teilzunehmen, müssen Tesla-Besitzer ein Fahrzeug mit dem AI4/Hardware 4 System besitzen. Fahrzeuge mit der älteren Hardware 3 sind aktuell noch nicht berechtigt. Teilnehmer müssen sich darüber im Klaren sein, dass Tesla im Austausch für den vorzeitigen Zugang zu den neuen FSD-Updates eine erhöhte Daten-, Video- und Audioüberwachung durchführt. Alle erhaltenen Release Notes werden mit der Fahrzeug-VIN versehen, um Datenlecks zu minimieren. Dadurch wird die Privatsphäre einzelner Nutzer im Rahmen des Programms eingeschränkt.

Gründe für den Early Access Rollout

Die Erweiterung des Early Access Programms ist ein Zeichen dafür, dass Tesla zunehmend Vertrauen in seine FSD-Technologie gewinnt – insbesondere im Hinblick auf den geplanten Start des unsupervised Robotaxi-Dienstes in Austin, Texas, im Juni 2025. Durch die frühzeitige Sammlung von Nutzerdaten aus realen Straßenbedingungen soll das FSD-System weiter verfeinert und optimiert werden. Gleichzeitig werden Early Access Updates als weniger stabile Beta-Versionen bereitgestellt, weshalb Teilnehmer besonders wachsam bleiben sollten, wenn sie das System verwenden oder anderen die Nutzung überlassen.

Fazit

Das neue Tesla FSD Early Access Program öffnet nun auch normalen Besitzern in den USA die Tür zu den neuesten autonomen Fahrfunktionen – vorausgesetzt, sie verfügen über ein HW4-Fahrzeug. Mit dieser Initiative setzt Tesla ein starkes Zeichen für die Weiterentwicklung seiner FSD-Technologie und die bevorstehende Einführung des unsupervised Robotaxi-Dienstes. Bleib dran, wenn du zu den Ersten gehörst, die diese zukunftsweisenden Updates erleben dürfen!

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