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400-Millionen US-Regierungs-Auftrag für Tesla Cybertruck?

400-Millionen US-Regierungs-Auftrag für Tesla Cybertruck?

Hast du schon von dem angeblichen Megadeal für den Tesla Cybertruck gehört, bei dem die US-Regierung insgesamt 400 Millionen Dollar für gepanzerte Elektrofahrzeuge ausgeben wollte? Genau dieser große Auftrag sorgte kürzlich für Schlagzeilen – und verschwand dann plötzlich aus den offiziellen Beschaffungsdokumenten. Was ist da los? In diesem Artikel erfährst du, was bislang bekannt ist und warum der Name Tesla inzwischen von der Liste verschwunden ist.

Geplante Anschaffung gepanzerter Elektrofahrzeuge

Ursprünglich plante das US-Außenministerium, über mehrere Jahre hinweg gepanzerte Elektrofahrzeuge im Wert von 400 Millionen Dollar zu beschaffen. Zahlreiche Hinweise deuteten darauf hin, dass der futuristische Tesla Cybertruck als „gepanzerter Tesla“ in Frage kam. Durch seine robuste Edelstahlkarosserie und das für viele Szenarien konzipierte Design schien der E-Pickup prädestiniert für den Regierungsauftrag. Offizielle Dokumente führten zunächst sogar explizit „Armored Teslas“ auf.

Plötzliche Änderung in den Dokumenten

Nach ersten Berichten machte der Auftrag für gepanzerte Teslas in Höhe von 400 Millionen Dollar schnell die Runde. Doch nur kurze Zeit später fand sich in den überarbeiteten Unterlagen statt „Armored Teslas“ plötzlich nur noch der allgemeine Begriff „Armored Electric Vehicles“. Interessanterweise blieb der Gesamtwert der Bestellung unverändert. Über mögliche Gründe für diesen Schritt lässt sich bislang nur spekulieren. Klar ist jedoch, dass der Name Tesla über Nacht aus der offiziellen Liste verschwand.

Mögliche Hintergründe

  • Interessenkonflikt: Elon Musk arbeitet in einer Regierungsinitiative zur Kostensenkung. Ein millionenschwerer Deal mit seinem eigenen Unternehmen würde für Kritik sorgen.
  • Unklare Zuständigkeiten: Die Beschaffungslisten sind nicht automatisch Garant für einen finalen Vertrag. Änderungen können sich in jeder Projektphase ergeben.
  • Technische Anforderungen: Tesla könnte an der Umsetzung spezieller Sicherheits- und Panzerungsanforderungen arbeiten, die noch nicht endgültig geklärt sind.

Elon Musks Reaktion

Elon Musk selbst äußerte sich dazu, dass Tesla wohl keine 400 Millionen Dollar erhalte und ihn niemand darüber informiert habe. Seine Stellungnahme verdeutlicht, dass selbst der Tesla-Chef nicht davon ausgeht, den Zuschlag in dieser Höhe zu bekommen. Dabei sorgt zusätzlich seine Rolle bei der „Abteilung für Regierungseffizienz“ immer wieder für Diskussionen – schließlich soll er einerseits Ausgaben reduzieren, während Tesla gleichzeitig von Regierungsaufträgen profitieren könnte.

Andere Fahrzeuge bleiben

Während der Name Tesla aus den Unterlagen getilgt wurde, fanden sich dort weiterhin Posten für andere gepanzerte Fahrzeuge, darunter auch SUVs von deutschen Herstellern. Ob Tesla tatsächlich komplett aus dem Rennen um die 400 Millionen Dollar ist oder ob sich die Anforderungen an die Elektrofahrzeuge lediglich ändern, bleibt vorerst unklar. Generell gilt, dass jeder interessierte Automobilhersteller seine Produktions- und Lieferkapazitäten überzeugend darlegen muss, um einen solchen Großauftrag zu erhalten.

Fazit und Ausblick

Aktuell steht in den Sternen, ob der Tesla Cybertruck tatsächlich für die US-Regierung beschafft wird oder ob sich der Deal endgültig zerschlagen hat. Fest steht jedoch, dass die Idee gepanzerter Elektrofahrzeuge in Regierungsflotten weiterhin auf dem Tisch liegt und Tesla als führender E-Auto-Hersteller zu den Favoriten zählen könnte. Es bleibt spannend, wann und wie dieses Vorhaben weitergeführt wird und ob Elon Musk mit seinem E-Pickup letztendlich doch noch ins Regierungsportfolio aufgenommen wird.

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