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Tesla Türgriffe werden neu gestaltet — sicherer und intuitiver

Tesla Türgriffe werden neu gestaltet — sicherer und intuitiver

Tesla reagiert auf wiederholt gemeldete Probleme mit Türverschlüssen und arbeitet an einem grundlegenden Redesign der Tesla Türgriffe — innen wie außen. Franz von Holzhausen kündigt in einem Interview an: „We’ll have a really good solution.“ Dieser Artikel erklärt kurz, was das konkret bedeutet und warum die Änderung wichtig ist.


Warum die Türgriffe ein Sicherheitsproblem sind
In aktuellen Modellen sind elektronische und mechanische Türöffnungen getrennt: Ein Knopf löst elektrisch aus, für den Notfall gibt es eine manuelle Freigabe. Diese mechanische Notöffnung ist oft schwer zu finden (bei den hinteren Türen etwa hinter Lautsprecher- oder Gummimatten), was in Paniksituationen zu Verwirrung führen kann. In einigen Fällen führten ausgefallene Außen-Griffe zu feststeckenden Türen — das löste Untersuchungen und Druck von Regulatoren aus.


Was Tesla ändern will
Tesla plant, elektronische und mechanische Freigabe zu kombinieren — etwa ein Zweistufen-Prinzip, bei dem ein leichter Zug elektronisch öffnet und ein stärkeres Ziehen mechanisch auslöst. Denkbar sind auch mechanisch leichter zugängliche Hebel oder ein neues Scoop-/Schnapp-Design, das sowohl aerodynamisch bleibt als auch im Notfall intuitiv funktioniert. Ziel: Bedienung muss in Stressmomenten ohne Spezialwissen erfolgen.


Innen- und Außenlösungen
Bei den Innengriffen ist die Herausforderung besonders groß: die aktuelle Trennung führt zu Unsicherheit und womöglich zu Beschädigungen (z. B. bei rahmenlosen Fenstern). Tesla prüft deshalb einheitliche Konzepte, die auf einfachen, robusten Bewegungen basieren — entweder Hebel mit integrierter Doppelwirkung oder druckempfindliche Tasten, die mechanisch nachgeben, wenn mehr Kraft angewendet wird. Außen könnten versenkbare oder scoop-artige Griffe die Aerodynamik erhalten und zugleich leichter zugänglich sein.


Regulatorischer Hintergrund und Praxis
Die Diskussion um Türzugänglichkeit ist global: Behörden prüfen inzwischen Egress- und Entriegelungsanforderungen, einige Märkte denken sogar über Einschränkungen für vollständig verdeckte Griffe nach. Tesla betont, dass bei schweren Unfällen (z. B. Airbag-Auslösung) die Türen in vielen Fällen automatisch entriegeln — das System ist aber nicht absolut fehlerfrei, etwa bei mechanischer Verformung der Tür.


Was das für dich als Käufer bedeutet
Erwartet wird, dass künftige Tesla-Modelle ein intuitiveres, sichereres Türsystem bekommen. Für aktuelle Fahrzeuge bleibt: wer unsicher ist, kann sich im Service-Center erklären lassen, wo die mechanische Notöffnung sitzt. Langfristig dürfte ein neues, einheitliches Griffkonzept die Alltagssicherheit erhöhen — insbesondere für Passagiere, Rettungskräfte und Kinder.


FFazit
Der Wandel bei den Tesla Türgriffen ist kein reines Designprojekt, sondern eine Sicherheitsmaßnahme mit hoher Priorität. Tesla arbeitet an praktischen, nutzerfreundlichen Lösungen, die Aerodynamik und Markenästhetik bewahren — und gleichzeitig die Notöffnung deutlich intuitiver machen sollen.

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