Mit dem neuesten Software-Update 2025.32.3.1 bringt Tesla eine willkommene Neuerung für alle Besitzer, die PIN to Drive für zusätzliche Sicherheit nutzen, aber trotzdem nicht auf den Komfort von Start FSD aus Parken verzichten wollen.
Bisher mussten sich Fahrer entscheiden: Sicherheit mit PIN to Drive oder Bequemlichkeit über den Start-FSD-Button. Denn beide Funktionen waren bislang nicht miteinander kompatibel – bis jetzt.
Das Problem vor dem Update
Die Idee hinter Start FSD aus Parken ist eigentlich genial: Einsteigen, anschnallen, auf den Button tippen – und das Fahrzeug fährt selbstständig los.
Doch für Nutzer von PIN to Drive sah die Realität anders aus:
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Der Start-FSD-Button erschien gar nicht erst.
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Stattdessen mussten Fahrer zuerst manuell in den Drive-Modus schalten, den PIN eingeben und anschließend FSD aktivieren.
Das nahm der Funktion ihren eigentlichen Komfortvorteil.
Die Lösung: Komfort und Sicherheit kombiniert
Mit dem neuen Update integriert Tesla beide Features nahtlos:
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Einsteigen und anschnallen
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Start-FSD-Button tippen
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PIN eingeben
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FSD startet automatisch und das Fahrzeug fährt los
So bleibt die Sicherheit durch PIN to Drive erhalten, während der gewohnte Komfort von Start FSD zurückkehrt.
Ein weiterer Schritt für mehr Benutzerfreundlichkeit
Warum Tesla so lange für diese Integration gebraucht hat, ist unklar. Aber es zeigt, wie kontinuierlich Tesla auf Feedback hört und Fahrzeuge durch Over-the-Air-Updates immer besser macht.
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